Sonntag, 4. September 2011

- 14 - Ein Meilenstein

Glocken klingen wie ein Trauerspiel,
Irren wir durchs Leben ohne Ziel.
Hin und her ein ganzes Leben,
Egal wofür wir alles geben. 


Gönnen wir uns vom Leben eine Pause,
Erleben täglich eine Sause.
Hey ganz egal was ich zu tun vermag,
Du bist du, jeden Tag.
 

Keine Träume, keine Pläne,
Was ich tu, wie ich lebe wofür ich mich auch schäme.
Ganz egal ihr habt verloren, ganz egal es hat kein Sinn,
Aus dem Spiel geflogen, seid nicht mehr bei uns drin.
 

Versager, Loser ihr bleibt zurück,
Verletzt, geschädigt, ohne Glück.
Ihr seid die Schande der Nation.
Ihr seid die Schande dieser Welt.


Doch hey, Gesellschaft so bin ich nicht, das ist nicht was ich bin,
Ich habe meine eigene Vorstellung und ich gehe mit erhobenem Kinn.
Ich habe Träume und ein Leben, ich bin anders als das was du dir wünschst,
Ich bin kein Mann vieler Worte, kein Mann voller Zweifel.

Ich bin einfach nur ein Mann.

Ich verachte deine Werte, ich verachte auch euer Bild,
Ich bin keine der Marionetten, ich bin lebendig und wild.
Ich bin da für meine Freunde, Familie und meine Lieben,
Bin immer für sie da in der Woche, jeden Tag, alle sieben.
Ich mag vielleicht jetzt noch auf Knien leben,
Doch sterben werde ich im Stehen.


Niemand hält mich, niemand wird es schaffen,
Egal wie verloren meine Liebe nun ist, egal wie schlecht es mir doch geht.
Ich werde auferstehen, auferstehen aus der Asche,
Ich bin keine Marionette, ein Mensch, ein heller Phoenix.
Ich lebe für etwas Größeres. Ich gliedere mich nicht in den Fluss der Masse ein,
Kommerz du bist ein Witz, Poesie, Liebe das ist das wonach ich strebe.


Mein Grundsatz, mein Sinn das ist das wonach ich Lebe.

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