Freitag, 16. September 2011

- 23 - Ich wandere durch die Finsternis


Ich wandere durch die Finsternis, der Weg scheint noch so weit,
Es kann uns noch so viel geschehen doch dies zeigt uns die Zeit.

Es ist nicht dein Leiden welches ich verspüre, mein eigenes schon immer,
Es sind nicht die Flammen meines Leidens sondern die Kerzen in meinem Zimmer.

Kerzen die bis zum Anschlag brennen, Kerzen so rot wie Blut,
Glühend heiße Asche entbrannt aus meiner Wut.

Ich wandere durch die Finsternis, der Weg ist endlos ohne Ziel,
Es kann uns noch so viel geschehen, bei diesem kranken Spiel.

Es ist nicht dein Leiden welches ich verspüre, in mir trag ich mein eigenes Leiden,
Es sind nicht die Flammen meines Leidens, Brennende Träume sind was entsteht, so wie ich mich 
jetzt entscheide.

Entscheidungen für meine Zukunft, Entscheidungen für mein ganzes Leben,
Glühend heiße Sehnsucht für die ich alles gebe.

Ich wandere durch die Finsternis, der Weg scheint noch so weit,
Es kann uns noch so viel geschehen doch dies zeigt uns nur die Zeit.

Und wenn ich mich in ihr verliere, es alles ist auf einmal zu viel,
Dann wandere ich weiter durch die Finsternis, bis hin zu meinem Ziel.

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