Montag, 16. Januar 2012

- 131 - Gleich einem Schmetterling auf der Haut

Sanft berührst du meine Wangen, sanft streichelt dein Atem über mir,
Ich rieche dich, ich fühle dich, ich bin ganz nah bei dir.
Möchte deine Lippen auf mir spüren, so wie es ein anderer noch nie fühlte,
Du bist das Wasser in das ich tauchte, welches mich immer kühlte.


Ich blicke dir in deine Augen und ein Sturm von Schmetterlingen,
Sind es die im Wind rum tanzen, in unsere Herzen dringen.
Sie setzen sich auf dich, dies alles ist wie ein Traum,
Fast nicht bemerkbar berührst du mich, ganz sanft, nur kaum.


Gleich einem Schmetterling auf der Haut, berührt er dich mit kleinen Händen,
Gefühle erheben sich, die sich in dir drüber und drunter wenden.
Gleich dem Gang eines Schmetterlings, kitzelt deine Haut,
Atemlose Momente, während man dir in die Augen schaut.


Gleich einem Schmetterling auf der Haut, so fühlt es sich an wenn du meine Lippen berührst,
Sanfte kleine Schritte, die du zum Tanzen führst.
Genau so fühlt es sich an, weder Traum noch Traumlosigkeit,
Fühle ich es bis hin in die Zweisamkeit.


Sind es Begegnungen denen ich nicht entgehen will,
Warte hier heimlich, leis und still.
Bis ich dieses Gefühl von Schmetterlingen auf meinem Körper, meiner Haut meinen Lippen,
Ja, meinen Lippen spüre, so weiß ich, dass ich nicht von dir Träume, sondern mit dir lebe.

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