Montag, 9. Januar 2012

- 121 - Jan


Du willst dir die Haare ausreißen, bist vor Verzweiflung ganz rot,
Schreist nach Hilfe und Rettern in der Not.
Du kannst dich einfach fallen lassen, denn wir fangen dich immer auf,
Und wenn du mal unten liegst, dann helfen wir dir wieder rauf.

... Auf die Beine, schlaf nicht ein,
Vergess nicht, du wirst niemals alleine sein.
Du hast Freunde hier und dort, Freunde für dein ganzes Leben,
Du sollst sie zum Lächeln bringen, danach sollst du streben.


Weder Schweiß noch Blut, noch Tränen und Feuer,
Sind dir für deine Freunde zu teuer.
Du bist ein Pfundskerl das kannst du mir glauben,
Ich möcht mir diesen einen Spruch erlauben.


Fang niemals an, an dir selbst zu zweifeln, egal welches Tier dir inne wohnt,
Du bist ein Mann von gigantischen Ausmaßen, auf den es sich zu warten lohnt.
Zerbrich dir weder,
Deinen Kopf noch deine Feder.


Denn du hast noch 1000 Dinge mehr zu schreiben,
Einen Grund hier bei uns zu bleiben.
Einen Grund der dein Herz zum Rasen bringt,
"Freundschaft", jenes Wort welches in ihm erklingt.


Verzage niemals denn es gibt nichts zu verzagen,
Warte nicht auf einen einzigen Tag, denn es ist einer von vielen Tagen.
Glaub an dich und was in dir steckt,
Du bist es selber der den Mann in dir weckt.


Stehe deinen eigenen Mann so wirst du mit erhobenen Kinne gehen,
So bleibst du in meiner Erinnerung, so möcht ich dich beim nächsten Mal wiedersehen.
Bleib so wie du bist, verändere dich nicht weil andere es begehren,
Denk nicht an ein Morgen, denn du sollst das Heute ehren.


Denk daran,  Jan.

[Danke dafür das du immer für mich da bist und mir das Gefühl gibst einen Bruder dort draußen zu haben.]

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