Donnerstag, 2. Februar 2012

- 150 - Schreib Trunkenheit

Leben wir dieses Leben ohne Gedanken zu denken,
Mit denen andere Leute und Menschen unsere Handlungen lenken.
Ohne zu spüren wie spürbar manche Momente erscheinen,
Lachen und tanzen, schreien und weinen.


Übergeben wir die Dinge die wir übergaben,
Dinge die uns nicht gehören, die wir selber nicht haben.
Erwartungsvolle Betrachtung, voll von  Betrachtung,
Schreie ich Achtung, ohne jene Beachtung.


Geradewegs biege ich gerade in die Kurve ein,
Einmal in den Kreis und wieder in den Fluss zurück hinein.
Fließende Flüsse, Flüsse die fließen,
Blumen die welken, andere die sprießen.


Dinge so verschieden ohne jeden Unterschied,
Etwas was uns vom Hocker haut und doch mit sich zieht.
Bewundernswerte Bewunderungen ohne Verwundert zu erscheinen,
Gefühle die wir äußern, lachen und weinen.


Weinen mit Wein,
Ohne betrunken zu sein,
Betrunken ohne je getrunken,
Ohne je geschwommen versunken.


Versunken in Gedanken,
Betrunken im Schreiben,

Schreib trunken.

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