Samstag, 4. Februar 2012

- 156 - Sterne Träumer


Wir sehnen uns nach dem Sternenhimmel, wo das Leuchten niemals vergeht,
Wir schauen tief in die Dunkel, ein stetiges Glitzern, was stetig besteht.
Kaum mehr als ein Funkeln, dort weit in den Tiefen,
Sind es Sterne hoch am Himmel, die über uns verliefen.

Keinen Augenblick, blicken unsere Augen von ihnen fort,
Denn sind es die Sterne, jener heller Ort.
Sind es ihre Strahlen, die  tief durch unsere Wolken drangen,
Doch sind sie längst erloschen, ihr Leuchten für uns noch nicht vergangen.

Sind wir Träumer, die von fernen Lichtern singen,
Die Lichter, die in unsere Herzen dringen.
Weil wir uns eben nach ihnen sehnen, ihnen unsere Träume anvertrauen.
Wir stets nach den Sternen greifen, und auf ihnen bauen,

Man sagte mir ich wäre zu nichts zu gebrauchen, stets mit dem Kopf in den Wolken,
Sind es nicht eure Worte, sondern die meinen denen wir folgen.
Mein Herz und mein Verstand, werden weit weit in den Fernen,
Erleuchten und für alle sichtbar sein, so tun es auch die Sterne.

Und wenn ich längst vergangen bin, vergangen mit der Zeit,
Dann ist mein Traum ein hoher Stern, der erfüllt mir seinen Eid.
Mein Traum wird auch am Himmel stehen, hoch für alle zu sehen,
Und selbst wenn ich gestorben bin, werden meine Träume nie vergehen.

Denn ich träumte von Sternen.

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