Freitag, 9. März 2012

- 216 - Auf meiner Haut


Sanftes rascheln auf meiner Haut,
Hast du dir mein Lächeln geklaut.
Denn deine Hand gleicht ein jeder schöner Blüte.
Und deine Augen, der Sonne.

Sanftes rascheln auf meiner Haut,
Hast du dir mein Lächeln geklaut.
Denn deine Hand ist nicht zu verwechseln, eine Rose ihr entsprungen.
Und deine Augen leuchten strahlend hell, wie die Sonne.

Ein leichtes rascheln verspüre ich auf meiner Haut,
Du nur du hast dir mein Lächeln geklaut.
Denn deine Hand, nur deine kann mir das Gefühl geben.
Und nur deine Augen, nur deine Augen wie die Sonne.

Ein leichtes rascheln verspüre ich auf meiner Haut,
Du nur du hast dir mein Lächeln geklaut.
Denn deine Hand, nur deine Hand ist am blühen.
So wie die Sonne, in deinen Augen blüht.


Es raschelt, ich höre es in meinen Ohren,
Du, du bist aus jenem Lächeln geboren.
Denn deine Finger die, die meine berühren.
Werden wie deine Augen, aus der Sonne hervorgehen.

Es raschelt, ich höre es in meinen Ohren,
Du, du bist aus jenem Lächeln geboren.
Denn deine Finger, die mich wie raschelndes Laub berühren.
Erstrahlen wie von der Sonne geküsst, als wären deine Augen.

Ein Teil ihrer.

Es raschelt, weil du,
Deine Hände, deine Finger, du.
Das frische Laub auf meiner Haut bist.
Und deine Augen, blicken in die meine.

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