Donnerstag, 29. März 2012

- 237 - Der Geschmack deiner Lippen

Kann ich diese Lippen einfach nicht vergessen, die ich leider nie gewagt zu küssen,
Ich ihnen endlos nachträume, obwohl ich nie berührt. Die deine mit den meinen,
Viel zu schön es doch gewesen wäre, zu schmecken wie sie schmecken,
Nach Rosen oder Äpfeln?

Denn nur so, ja so rot wie sie zu sein schein,
So müssen sie auch schmecken.
Meine Neugier lässt mich träumen, von dir und deinen Lippen.
Sinne die sich überkreuzen und doch, ohne jegliche Berührung.

Scheinen deine Lippen in Flammen zu stehen,
Verführerisches Feuer in ihnen lodert,
Es wohl Wert zu sein scheint,
Sie nur einmal zu küssen.

Wahn der mich überfällt, jede Nacht, eine Nacht oder keine Nacht?
Ich träume Dinge, die vielleicht nie ein anderer zu träumen gewagt.
Denn diese Lippen, und dieses Lächeln mit ihnen,
Nie gewagt zu vergessen, als hättest du mich mit ihnen geküsst. Mit dem Kuss sich in mich gebrannt.

Ein Mal welches ich nicht eintauschen würde,
Ein Zeichen ich an mir trage.
In meinem Herzen und an meinem Herzen,
Das selbst im Traume ich sie möcht nur einmal lieblich berühren.

Und mit der einen brennenden Frage, ich deinen feurigen Lippen begierig trachte,
Sie zu schmecken und du die meine,
Ob es Apfel, Rose oder gar Kirsch sein könnt,
Ich dich vielleicht wag zu küssen, wenn du mich lässt.

Um zu erkennen das der einzige Geschmack, denn ich schmecken werd,
Deine Liebe sein wird.

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