Dienstag, 6. März 2012

- 207 - Der Tag an dem wir uns treffen werden


Du musst nicht traurig sein, uns trennen keine Welten.
Nur Tage, vielleicht auch nur ein paar Stunden, denn
Es ist wirklich keine Zeit um Trübsal über dich ergehen zu lassen,
Kannst du es denn wirklich nicht selber fassen.

Also fang nicht an traurig zu sein,
Auch morgen und übermorgen wird noch dieselbe Sonne schein.
Glaub nicht dass wir uns niemals mehr im Leben sehen,
Denn wir müssen noch zu so vielen Orten gehen.

Es ist ja nicht so als ob wir uns in diesen Tagen verlieren,
Was sollte uns denn schon passieren.
Es ist nicht so als würde die Welt vergehen,
Wenn wir uns nicht bald wiedersehen.

Die Welt wird vielleicht etwas verblassen,
Doch fang nicht an jene Tage zu hassen.
Die wir uns nicht sehen können, denn desto größer wird die Freude auf den Tag,
An dem ich dir wieder persönlich sag.

Was ich denke und keine lügen,
Denn uns bleibt keine Zeit um uns zu betrügen.
Also warte mit einem Lächeln auf deinem Gesicht,
Auf mich, meine Zeilen und sogar dieses Gedicht.

Denn diese Zeilen werden ihr Vorbote sein.
Ja diese Zeilen sind ab heute dein.
Also musst du mir dein Lächeln geben.
An jedem Tag in deinem Leben.

Damit ich dir ebenso mit einem Lächeln an dem Tag genau.
Ja grinsend in die Augen schau.
Du tust es mir gleich zur selben Zeit.
Der Tag ist nicht fern, er ist nicht weit.

An dem wir uns bald wiedersehen.
Lass uns einfach nach draußen gehen.
Die Sterne beobachten und warten was die Welt.
Uns an diesem Tag noch offen hält.

Also grinse für mich.
Dann grinse ich für dich.

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