Freitag, 30. März 2012

- 240 - Wenn Welten verschmelzen

Eine Welt die mich zu Tränen rührt, nie geglaubt sie je zu erblicken,
Ist es deine Welt, nicht meine, die mir so gefällt.

Ich bin erstaunt, gerührt und leicht schockiert, nicht früher dort gewesen zu sein,
Ist deine Welt anders, schwerelos, und trotzdem etwas was mir gefällt.

Kann mich glücklich schätzten, selbst unter Tränen verschwommen zu sehen,
Deine Welt zu sehen, mit deinen Augen, was mir gefällt.

War der Meinung es niemals zu können, doch bin ich genau in diesen Moment,
Beim erblicken deiner Welt, wie es mir doch gefällt.

Mag dies vielleicht der Anfang von etwas sein, was ich glaubte nie zu verstehen,
Doch so versteh ich dich mit deinen Augen, eine Welt die mir gefällt.

Kann dir mein Herzschlag nicht beschreiben, so wild, verrückt kaum zu ertragen,
Doch erträgt es deine Welt, weil es dir gefällt.

Du hältst mein Herz ruhig in deinen Händen, kühl und sanft,
Als wäre dieses Herz, Teil, ein Teil deiner Welt, ein Gedanke der mir gefällt.

Ich werde nie aufhören mein Herz schlagen zu lassen, wenn ich weiß,
Ja weiß das diese Herz deine Welt ist, etwas was dir gefällt.

Doch werde ich dir etwas zeigen was du niemals zu erblicken glaubtest,
Meine Welt, etwas was dir vielleicht gefällt.

Nur einen Augenblick, keinen Herzschlag lang, halte ich deine Hand,
Denn meine umfasst die deine, und zwei Welten beginnen zu verschmelzen.

Ich führe dich, an deiner Hand, zu einem Spiegel und du blickst rein,
Du glaubst nicht zu verstehen was ich meine, bis ich dir in deine Ohren flüster.

Du bist meine Welt und ich die deine.

[Wenn Welten verschmelzen, dann beginnen wir zu Lieben]

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

- 850 - (K)eine Lust

Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...