Dienstag, 17. April 2012

- 264 - Außer Reichweite


Ich kann mein Glück gar nicht fassen,
Denn so weit bist du von mir entfernt.
Mir wieder näher als zuvor,
Nicht geglaubt es zu fühlen.

Ja ich bin glücklich,
Mein Grinsen ist mein Zeuge.
Ein Grinsen das davon zeugt,
Dass ich glücklich bin.

Ich glaubte es nicht zu ertasten,
Doch spielte ich diese Tasten.
Tasten die man Schicksal nennt,
Doch nenne sie wie du willst.

Dir sei es verziehen gegangen zu sein,
Denn jetzt bist du wieder hier.
Dich verpasst zu haben,
Riss mir das Herz aus der Brust hinaus.

Doch besitzt du es, was ich dachte verloren zu haben,
Ein Herz ganz allein für dich.
Dir einst geliehen und doch geschenkt,
Flickst du mich zusammen.

Ich konnte mein Glück nicht fassen,
Auch jetzt noch außer Reichweite.
Komme ich nicht mit meiner Fingerspitze ran,
Doch mit meinen Gedanken, bin ich dir näher als alles andere.

Ich spielte mit dem Schicksal,
So laut ich nur konnte.
Vielleicht warst du weit weg, soweit das ich dich nicht berühren konnte,
Doch fühlen konnte ich dich jeden Atemzug.

In meiner Brust.

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