Sonntag, 1. April 2012

- 244 - Irgendwie

 Heute, in dieser Nacht, da bin ich wieder aufgewacht,
Irgendwie, weckst du mich auf,

Deine Nähe tut so gut, doch fehlt mir dazu der eigene Mut,
Irgendwie, weckst du mich auf,

Manchmal in dieser Nacht, falle ich aus dem Bett,
Mit Tränen in dem Gesicht, wo kannst du nur sein.

Meine Erinnerung, ist alles was mir jetzt noch bleibt,
Irgendwie, weckst du mich auf.

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Eine weiter Nacht, habe ich wieder wach verbracht,
Irgendwie, weckst du mich auf,

Dein Geruch ist was mich hält, ich suche dich auf der ganzen Welt,
Irgendwie, weckst du mich auf,

Wenn ich nur schlafen könnt, dann wäre ich wohl bei dir,
Doch dies ist nicht der Fall, wo kannst du nur sein?

Manchmal wenn ich deinen Atem spür, schnell ich raus und lauf zur Tür,
Irgendwie, weckst du mich auf,

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Jene Nächte, sind die Nächte die ich gerne mit dir verbrächte,
Diese Nächte sind die Nächte, endlos, kalte Nächte,

Jene Nächte, sind die Nächte die ich nur mit dir verbrächte,
Diese Nächte sind die Nächte, Nächte in denen ich dir näher komm,

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Heute, in dieser Nacht, da bin ich nicht aufgewacht,
Irgendwie, bist du mir so nah,
Deinen Atem kann ich auf mir spüren, dies kann nur zu einem führen,
Du bist nah bei mir,

Ganz nah bei mir,

Bei mir.


[Wenn ich träumen würde, dann würde ich von dir träumen]

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