Mittwoch, 9. Mai 2012

- 297 - Drei Worte


Die drei Worte die seinen Rachen nie verließen,
Wartet er um es vollständig zu genießen.
Wollte er was ihm nie vergönnt,
Weil er dachte dass er es könnt.

All seine Taten sprachen was er nicht zu sagen vermochte,
Etwas das ihm zu fesseln versuchte.
Seine Zunge und seine Gedanken,
Wachsen zusammen und schlagen Ranken.

Das er dir nie sagte was er empfindet,
Ist dasselbe das auch nie verschwindet.
Denn er liebte dich, wie es kein anderer tat,
Waren seine Berührungen so zart.

Wie ein jedes Wort welches er außer diesen dreien sprach,
Er tat es, er liebte dich jeden Tag.
Er konnte es nie sagen, weil er viel mehr als dies für dich empfand,
Für die er bis zum Schluss unserer Tage, keine Wörter fand.

[Für eine Person für die man einfach mehr als einfach nur Liebe empfinden muss]

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