Sonntag, 27. Mai 2012

- 329 - Wie ein Blatt im Wind

In einem Leben voller Philosophie,
Passieren Dinge ohne das wir dachten sie könnten je so geschehen.
Und unter einem Himmel so blau,
Geht über uns allen, die Sonne auf.

Im Einklang mit der Natur, zwischen dem Gleichgewicht der Welt,
Nur der, der zu den Sternen hält, bleibt treu dem Mond.
Nur der, der zu der Sonne hält, genießt den Tag,
Als stünde er am Ende.

Und unter all den Zufällen dieser Welt,
Fallen wir wie Blätter durch den Wind.
Ahnungslos hin und her,
Und landen an einem unbestimmten Ort, zu einer unbestimmten Zeit.

Nicht zu wissen wo wir stranden werden,
Nicht zu wissen wann es geschieht.
Führt es uns, die an das Schicksal glauben,
Zusammen und binden uns.

So wie mir ein Pfad erscheint,
So folgten ihn auch andere.
Bis hin zu dem schwarzen Klavier,
Und ein Klang der verband, band Seelen aneinander.

Wohin wird uns unsere Reise führen,
Wann werden wir ihr Ziel erreichen.
Empfinden wir Sinn in einem sinnlosen Gang der nie zu enden scheint,
Oder werden wir Erleuchtung finden in einem Pfad in Richtung Sonne.

Und so ungewiss wie es uns sein wird,
So ungewiss wirbeln wir, wie jenes Blatt, durch den Wind.

[Ich glaube auch früher schon an das Schicksal und erneut wurde mir bewiesen es gibt den richtigen Ort zu einer richtigen Zeit.]

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