Mittwoch, 29. August 2012

- 433 - Verstand wo kein Verstand mehr herrscht

So zerbrechlich,
Ungewohnt und doch so gut.
Tut es wohl,
Wo anderes es nicht tut.


Symbiose,
Verschmolzen.
Verbunden,
Verstanden.


Verstand wo kein Verstand mehr herrscht,
Ein Herz was schlägt, wie nichts anderes in der Welt.
Eruptionen in deiner Brust,
Erschütterung deines Geistes.


Pflanzen sie etwas in deinem Inneren,
In der schönsten Erde dieser Welt.
Mit den besten Wasser die wir kennen getränkt,
Gefühle ertränkt.


Graue Wolken,
Lichtstrahlen die sie brechen.
Verstand wo kein Verstand herrscht,
Ein Herz welches nicht mehr schlägt, als schlug nie etwas in der Welt.


Vergänglich,
Vergessen.
Unvergessen,
Unendlich.


Herzen die aufschlagen,
Herzen die vergehen.
Verstand wo kein Verstand herrscht,
Weder Spiel noch Krieg.


Unzerbrechlich,
Vertraut und doch diese Schmerzen.
Tut es weh,
Wo anderes es nicht tut.


Trennung,
Schmelzen.
Getrennt,
Missverstanden.


Verstand wo kein Verstand herrscht,
Tut es gut und tut es weh.
Weder Krieg noch Spiel,
Und doch so süß und bitter.


Die Liebe.

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