Dienstag, 25. Dezember 2012

- 594 - Ich verschenke mich

Als der Schnee vom Himmel fiel,
Da wurde mir so klar.
Ich wollte nie was anderes,
Ich wünscht du wärst mir so nah.

Deine Nähe wäre so schön,
Anders darf es gar nicht sein.
Ich gebe dir mein ganzes Ich,
Ganz alleine bin ich dein.

Es ist das Fest der Liebe,
Es ist die Weihnachtszeit.
Ich verschenke mich an dich,
Zu dieser Besinnlichkeit.

Kann es nicht anders sein,
Wohin mein Blick auch fällt.
Der Schnee der hoch vom Himmel rieselt,
Erleuchtet in Weiß unsere Welt.

Lass mich bitte deine Nähe spüren,
Wo die Kälte von draußen schreit.
Ich bin allein für dich geschaffen,
Ich verschenk mich zur Weihnachtszeit.

Niemanden mehr anders würde ich mich vergeben,
Denn du hast es geschafft mein Herz zu erlangen.
Ich blicke in die Ferne,
Um dein Lächeln noch einmal zu fangen.

Ich binde mir eine Schleife um,
Setz mich unter dem Baum und warte dort.
Denn ich bin dein Geschenk,
Ich gehe auch nicht fort.

Denn du hast mein Herz erobert,
Ich hab mich verliebt und fast schon vergessen.
Einen Teil von mir hast du bereits gestohlen,
Mein Herz längst schon besessen.

Und ich wüsste von keinen anderen Menschen,
Bei dem es besser aufgehoben wäre.
Außer bei dir, außer bei dir.

Deshalb verschenk ich mich selbst.

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